Wer tatsächlich etwas gegen Raser*innen hinterm Steuer machen will, lieber Herr Bundesverkehrsminister, der kann das auf vielerlei Art und Weise, aber gerade nicht mit Angst-Kampagnen, wie mehrere wissenschaftliche Erhebungen gezeigt haben (1, 2).
Hier mal ein paar Vorschläge:
- Generelles Tempolimit auf Autobahnen
- Tempo 30 in Ortschaften
- Bußgelderbemessung am Einkommen
- Mehr Investition in Fahrrad- und ÖPNV-Infrastruktur
- Werbekampagnen, welche die Täter*innen stigmatisieren, nicht Menschen mit Behinderungen
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